Nachdem sich die Schülerinnen intensiv mit der Frage „Wer bin ich überhaupt?“ auseinandergesetzt hatten, waren schließlich der Umgang mit Gefühlen und die Gesundheit im Fokus. Dass unsere Gesundheit wie ein Haus ist, das auf Säulen steht und auf das man gut aufpassen muss, wurde dabei deutlich. Am zweiten Tag wurden dann vor allem verschiedene Formen von Essstörungen thematisiert. Es ging dabei vor allem darum, die Schülerinnen frühzeitig und präventiv über diese immer öfter auftretenden Krankheiten zu informieren. Abgerundet wurde das Projekt durch die Beschäftigung mit dem Thema „Schönheitsideale“ und wie diese durch die Werbung bzw. Medien vermittelt werden.
Anika Maier