
Startschuss für flächendeckende digitale Ausstattung und innovative Bildungskonzepte
Die Gisela-Schulen Passau-Niedernburg nehmen ab dem Schuljahr 2025/26 am zukunftsweisenden Digitalisierungsprojekt „Digitale Schule der Zukunft“ teil. Ab September 2025 erhalten die Schülerinnen der Jahrgangsstufen 6 bis 8 ein eigenes digitales Endgerät (iPad), gefördert mit 350 Euro pro Gerät vom Freistaat Bayern, die neuen 5. Klassen folgen im Mai 2026.
Zusätzlich wird die bestehende Ausstattung gezielt weitergenutzt: Die Jahrgangsstufen 9 bis 11 arbeiten mit den bereits vorhandenen rund 400 Leihgeräten, sodass die Schule einen Meilenstein erreicht: eine flächendeckende digitale Vollausstattung für alle Schülerinnen in Niedernburg.
Parallel dazu wird aktuell ein pädagogisches Gesamtkonzept für den digitalen Unterricht erarbeitet. Neben der technischen Infrastruktur stehen dabei auch moderne didaktische Ansätze sowie kontinuierliche Fortbildungen für das gesamte Lehrerkollegium im Fokus.
Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal der Gisela-Schulen ist die eigene IT-Struktur vor Ort: Ein fest angestellter IT-Mitarbeiter und ein schuleigener Server gewährleisten den sicheren Betrieb und die zuverlässige Betreuung der Geräte. Alle von den Schülerinnen erzeugten Daten bleiben so vollständig im Haus, was höchste Standards in puncto Datenschutz und Datensicherheit garantiert. Das gesamte Schulgelände ist mit einem leistungsfähigen WLAN ausgestattet – natürlich mit einem strengen Jugendschutzfilter, der den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien unterstützt.
„Mit diesem Schritt legen wir den Grundstein für eine moderne, zukunftsorientierte Bildung an unserer Schule. Wir schaffen nicht nur die technischen Voraussetzungen, sondern gestalten auch aktiv den Wandel des Unterrichts im digitalen Zeitalter.”